Schnell ist es passiert und eine gesundheitliche Beeinträchtigung stellt das Leben auf den Kopf. Nichts ist mehr wie es war und man selbst kann nichts dafür! So oder so ähnlich ergeht es nicht nur erwachsenen Menschen, die mitten im Berufsleben stehen. Nein, auch die Kleinsten unter uns, Kinder und Schüler können durch eine plötzliche Erkrankung für das gesamte Leben beeinträchtigt sein. Wie geht es weiter, wenn das Kind keine berufliche Ausbildung machen kann? Wie nachteilig wirkt sich eine Erkrankung darauf aus, wenn zukünftig sinnvolle Versicherungen abgeschlossen werden sollen, aber aufgrund der Erkrankung kein Versicherungsschutz gewährt wird. Nicht schön und schon gar nicht möchte man über solch eine Situation nachdenken. Dennoch sollte man frühzeitig einlenken und handeln. Denn wenn für die Kleinsten schon frühzeitig die sinnvollsten Absicherungen getätigt werden, profitiert der Nachwuchs von niedrigen Beiträgen. Erfreut sich Ihr Sprössling bester Gesundheit, so können erforderliche Gesundheitsfragen spielend beantwortet werden und einer Absicherung steht nichts im Wege. Ihr Kind profitiert ein Leben lang davon, dass Sie sich als Elternteil frühzeitig, um diese Angelegenheiten gekümmert haben.
Neben einer privaten Zusatzpflegeabsicherung für ca. 5 Euro im Monat und einer Kinderunfallversicherung, kann für Ihr Kind schon ab dem 10. Lebensjahr eine Schüler-BU über 1000 €uro monatlich abgeschlossen werden. Diese kann später nach erfolgter Ausbildung oder Studium ohne Gesundheitsprüfung in eine normale Berufsunfähigkeitsabsicherung umgewandelt werden. Sollte bis dorthin etwas passieren, erhält Ihr Kind eine Rente von 1000 €uro monatlich, wenn es aufgrund einer Erkrankung sechs Monate ununterbrochen außerstande ist, in die Schule zu gehen.